Klinikum
Asklepios Klinikum GmbH
Adresse
93077 Bad Abbach
Telefon
Ein herzliches Willkommen auf meiner Internetseite!
Ich bin seit vielen Jahren als Neurochirurg tätig und habe mir einen nationalen und internationalen Ruf als Spezialist für Erkrankungen des Rückenmarks, der Syringomyelie und des Kopf-Hals-Übergangs (kraniozervikaler Übergang) erworben. Ich biete Ihnen an, Sie über diese relativ seltenen Krankheitsbilder umfassend zu informieren, falls gewünscht zu beraten und falls erforderlich zu operieren. Scheuen Sie sich nicht, mir per Email oder Brief Ihre Krankheitsbeschwerden zu schildern, radiologische Bilder (Kernspin- bzw. MRT-Aufnahmen, CTs oder Röntgenbilder) zur Beurteilung zu schicken oder Fragen zu stellen. Dafür stehe ich Ihnen mit meiner langjährigen Erfahrung gerne zur Verfügung.
Ihr Prof. Dr. med. Jörg Klekamp
Ich habe über meine gesamte berufliche Karriere die Behandlung von Erkrankungen des Rückenmarks und des Kopf-Hals-Übergangs zu meinem Hauptarbeitsgebiet gemacht. In diesem Zeitraum habe ich über 5000 betroffene Patienten beraten und betreut sowie etwa 1500 persönlich operiert.
In jedem einzelnen Fall war die Empfehlung zu einer Operation das Ergebnis ausführlicher Gespräche und Untersuchungen des Patienten. Die Chancen und Risiken einer operativen Behandlung wurde sorgsam abgewogen und verglichen mit den Risiken, die eingegangen werden, wenn nicht operiert wird.
Für jeden einzelnen Patienten wird vorher dargelegt, wie die weitere Behandlung nach der Operation aussehen sollte. Sie ist nie mit dem Anlegen des Wundverbandes am Ende der Operation beendet, sondern umfasst vielfach im Anschluss eine rehabilitative Therapie in einem dafür geeigneten Zentrum. Dies wird bereits vor der Operation besprochen und in den ersten Tagen nach einer Operation dann endgültig mit dem Patienten zusammen festgelegt.
Auch danach geht meine Betreuung der Patienten weiter. Besonders bewährt haben sich ambulante Nachuntersuchungen mit dann aktuellen Kernspinbildern 3 Monate nach dem Eingriff. Dann ist normalerweise der Operationsbereich verheilt und man kann besprechen, wie die weitere Therapie aussehen sollte.
Ich habe über meine gesamte berufliche Karriere die Behandlung von Erkrankungen des Rückenmarks und des Kopf-Hals-Übergangs zu meinem Hauptarbeitsgebiet gemacht. In diesem Zeitraum habe ich über 5000 betroffene Patienten beraten und betreut sowie etwa 1500 persönlich operiert.
In jedem einzelnen Fall war die Empfehlung zu einer Operation das Ergebnis ausführlicher Gespräche und Untersuchungen des Patienten. Die Chancen und Risiken einer operativen Behandlung wurde sorgsam abgewogen und verglichen mit den Risiken, die eingegangen werden, wenn nicht operiert wird.
Für jeden einzelnen Patienten wird vorher dargelegt, wie die weitere Behandlung nach der Operation aussehen sollte. Sie ist nie mit dem Anlegen des Wundverbandes am Ende der Operation beendet, sondern umfasst vielfach im Anschluss eine rehabilitative Therapie in einem dafür geeigneten Zentrum. Dies wird bereits vor der Operation besprochen und in den ersten Tagen nach einer Operation dann endgültig mit dem Patienten zusammen festgelegt.
Auch danach geht meine Betreuung der Patienten weiter. Besonders bewährt haben sich ambulante Nachuntersuchungen mit dann aktuellen Kernspinbildern 3 Monate nach dem Eingriff. Dann ist normalerweise der Operationsbereich verheilt und man kann besprechen, wie die weitere Therapie aussehen sollte.
Ich bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) sowie der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)
Ich bin als wissenschaftlicher Gutachter folgender Zeitschriften tätig:
Neurosurgical Review
Central European Neurosurgery (ehemals Zentralblatt für Neurochirurgie)
Acta Neurochirurgica
Neurosurgery
Clinical Neurology and Neurosurgery
World Neurosurgery
Child´s Nervous System
Fragen?